Fleischerei - Weil Fleisch mehr ist!


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Unsere Arbeitsweise – geprägt von Wertschätzung

Lebensmittel - das wertvolle Gut: Unsere Vision ist es, Produkte für alle Menschen herzustellen, die Lebensmittel wertschätzen und für die ein Stück Fleisch oder Wurst etwas Besonderes und keine Massenware ist. Diesem Credo unterliegt alles Handeln unserer Fleischerei. Das beginnt bei der Auswahl unserer Rohstoffe. Wir setzen auf Betriebe aus der Region, mit denen wir oft schon viele Jahre zusammen arbeiten. Dabei ist das Vertrauen in die gegenseitige Arbeit ganz wichtig, um auch kontinuierlich unsere Arbeit miteinander zu verbessern. 

Beim Viehtransport setzen wir auf einen schonenden und ruhigen Transport sowie auf Ruhephasen nach dem Transport.

Handwerkliche Herstellung: Bei uns wird auch heute noch traditionell geschlachtet. Durch die eigene Schlachtung können wir unsere hausschlachtenen Produkte noch traditionell herstellen. So wird bei der Verarbeitung oft auf Technik zu Gunsten handwerklicher Herstellung verzichtet. Unsere Schinken werden noch traditionell trocken gesalzen und unser Kochschinken ist nicht geklebt, sondern natürlich gewachsen - ganz wie zu Omas Zeiten.

Bei den Gewürzen verzichten wir auf den Einsatz von Geschmacksverstärkern, Farbstoffen und versuchen so wenig wie möglich E-Stoffe zu verwenden. Über E-Stoffe aber auch Allergene berät Sie unser Fachverkäuferpersonal gern. Unser Personal steht Ihnen auch bei der Auswahl des richtigen Fleischstückes gern zur Verfügung.

Unsere Lieferanten - Vertrauen ist die Grundlage unserer Partnerschaft

Die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Bauern ist für uns der erste Schritt für Qualität bei Fleisch und Wurst. Deshalb kennen wir unsere Partner persönlich und wissen, wo die Tiere herkommen. Sie stammen alle aus der Region. Kurze Wege sind besser für unsere Umwelt – und so auch wieder für unsere Tiere.
Da, wo es möglich ist, schlachten wir selbst. Erst 2009 haben wir dafür viel Geld und Herz in die Modernisierung unserer Schlachtungsanlage gesteckt. Lämmer, Kälber, Schweine und alle Arten von Wild schlachten wir selbst. Wir sind im Landkreis Meißen die einzige Fleischerei, die Schlachtwarmes das ganze Jahr über selbst herstellen darf. Bei einigen Tieren dürfen aber auch wir die Schlachtung nicht durchführen. Das übernehmen unsere vertrauensvollen Partner für uns:

Schlachterei Sickert in Bauda

Die Schlachterei Sickert in Bauda ist ein langjähriger EU zugelassener Schlachtbetrieb, der für uns die Schlachtung der Rinder aus der Region übernimmt. Jeden Mittwoch werden für uns hier die Rinder unserer Bauern geschlachtet.

Geflügelhof Weber

Der Schönberger Geflügelhof liegt in der Nähe von Meerane. Jede Woche erhalten wir Maishähnchen oder Teile vom Maishähnchen aus der hauseigenen Schlachtung des Geflügelhofs. Die Tiere haben mehr Stallfläche und leben wesentlich länger als herkömmliches Geflügel. Darüber hinaus werden Sie mit Mais gefüttert, was Ihnen eine leicht gelbliche Farbe verleiht.

Label Rouge Geflügel 

Das Label Rouge Geflügel, das Sie bei uns erwerben können, stammt aus Frankreich und umfasst eine Vielzahl von Geflügelarten, darunter Maiswachteln, Maisstubenküken, Maishähnchen und viele weitere. Besonders hervorzuheben ist die artgerechte Haltung dieser Tiere: Sie leben freilaufend im Wald und erhalten eine Fütterung mit regional angebautem Getreide. Die Haltungsform liegt damit weit über den Standarts der Haltungsform 4.


Wissen, wo das Fleisch herkommt

Wo die Schweine aufwachsen:

Cunnersdorfer Agrar GmbH

Die Cunnersdorfer Agrar GmbH füttert für uns exklusiv Strohschweine. Unsere Strohschweine haben dabei 12 mal sowiel Auslauf, als gesetzlich vorgeschrieben. Sie werden in größeren Gruppen auf Stroh gehalten, bekommen kein Antibiotika und Futter von den Feldern die von der Agrar GmbH selbst betrieben werden.

Agrargenossenschaft Ebersbach e.G.

Die Agrargenossenschaft Ebersbach e.G. züchtet und mästet Ihre Schweine selbst in einem geschlossenen System, was dazu führt, dass die Schweine keine unnötigen Transporte ausgesetzt sind und dadurch keine prophylaktischen Antibiotika eingesetzt werden muss. Außerdem stammt das Futter überwiegend aus eigenem Anbau.

Wo die Kälber groß werden:

Cunnersdorfer Agrar GmbH

Die Kälber stammen von eigenen Muttertieren und werden als Gruppe in Offenställen mit reichlich Freilauf gehalten.

Wo die Lämmer grasen:

Schäferei Elsner in Cosel

Die Schäferei Elsner ist ein Familienbetrieb mit 100 Hektar Grünland. Die Hauptzuchtrassen sind Schwarzkopf, Sufflok und Berrichon du Cher. Die Schäferei wurde 2007 Sieger im Landeswettbewerb für "Tiergerechte und umweltverträgliche Haltung".

Wo es wild zugeht:

Das Wild bezieht die Land- und Wildfleischerei Schempp von Jägern aus den umliegenden Wäldern und vom Sächsischen Staatsforst. Da Tauscha in einer Waldregion liegt, entstehen keine langen Transportwege. Die Jäger achten besonders darauf, dass nur zur Bestandskontrolle geschossen wird. Das heißt, es wird nur die Wildüberzahl geschossen, die dem Wald oder der Landwirtschaft schaden würde.


Hauptsitz Tauscha

Anbau 13
01561 Tauscha

Tel.: 035240 72361
Fax: 035240 70002

Filiale Radebeul

Meißner Straße 279
01445 Radebeul

Tel.: 0351 8307109
Fax: 0351 83387864

Filiale Ottendorf-Okrilla

Königsbrücker Straße 13c
01458 Ottendorf-Okrilla

Tel.: 035205 703200
Fax: 035205 703201


Filiale Königsbrück

Weißbacher Straße 28
01936 Königsbrück

Tel.: 035795 28672
Fax: 035795 393744

Filiale Schönfeld 

Großenhainer Straße 9
01561 Schönfeld

Tel.: 035248 809593
Fax: 035248 809594

Filiale Weinböhla

Dresdner Straße 60
01689 Weinböhla

Tel.: 035243 32502
Fax: 035243 31722


Filiale Coswig

Moritzburger Straße 86
01640 Coswig

Tel.: 03523 5339843
Fax: 03523 5345173

 

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